Kalt & Dreckig

Nach einem Labelwechsel zu BurnOut-Records melden sich die Berliner Streetrocker im Herbst 2009 mit ihrem 2. Werk „Kalt & Dreckig“ zurück. Erstmals hat die Band unter der Leitung von Anticops in Berlin Friedrichshain im Kugelphone-Studio aufgenommen, wobei das Mastering von Vintagemastering unter der Regie von Peter „Pluto“ Neuber und das Artwork von Stoneface Desgin übernommen wurden. Die Szenepresse schreibt über die Platte:

pissedandproud:

„Drei Jahre nach ihrem Debüt „Lebenslänglich“ legen die Berliner um Profiboxer Dennis Rosendahl mit „Kalt und dreckig“ einen nach und das erste, das auffällt, ist die deutlich bessere, wenn auch zu basslastige Produktion, der allerdings auch etwas der ruppige Charme der alten Aufnahmen abgeht. Ebenfalls auffällig ist die musikalische Weiterentwicklung, die zwar immer noch voll und ganz in die Streetrock-Kerbe schlägt, aber klingt, als wären die Jungs noch souveräner im Beherrschen ihrer Instrumente geworden und hätten einen metallischeren Einschlag.“

Spirit Of The Streets:

„Wieder ein Album voller beinharter Streetrock-Hymnen mit ordentlich Onkelz-Sympathie und großer Berliner Schnauze. Gemixt hat Anticops-Micha, da stimmt auch der Sound.“

Pressure Magazine:

„11 Songs direkt von der Straße, die aus den Boxen knallen.[…]Der Sound ist druckvoll und die raue Stimme hört man glasklar.“

 

Tracklist:

01. Streetfighter

02. Hurrikan

03. Ich knall Dich weg

04. Straße

05. Warum bin ich anders

06. All meine Liebe

07. Zier Dich nicht

08. Auf der Suche nach dem Glück

09. Fleischer

10. Ich und die Zeit

11. Freunde